Mein persönliches Anliegen!

Bei allen großen und kleinen Problemen, mit denen wir alle täglich konfrontiert sind, ist es dennoch wichtig, an die zu denken, die weit ungünstigere Lebensumstände haben. Deshalb möchte ich Sie auf zwei Hilfsprojekte hinweisen, die mir besonders am Herzen liegen

Beide setzen sich für die Ärmsten der Armen ein, für Menschen, die sich nicht selber helfen können und denen sonst niemand hilft.

Das Hilfswerk Deutscher Zahnärzte hat sich dabei besonders der Lepra-Kranken angenommen, die teilweise immer noch wie Aussätzige behandelt werden. Die 1981 von niedersächsischen Kollegen gegründete Organisation hilft ehrenamtlich durch Aufbau von Kinderdörfern, Krankeneinrichtungen, Wohn- und Schulgebäuden und natürlich Zahnbehandlungsstationen. Alles finanziert durch Sach- und Geldspenden, vor allem aber durch Zahngold-Spenden.
So können auch Sie als Patient mithelfen, Not zu lindern: indem Sie bei Ihnen anfallendes Altgold diesem guten Zweck zukommen lassen !

Auch der Verein „Dentists for Africa“, früher „Arzt- und Zahnarzthilfe Kenya e.V.“ arbeitet vollkommen ehrenamtlich. Er hat in Nyabondo/Kenia in Zusammenarbeit mit dem dortigen St.Joseph´s Hospital eine Hilfsstation aufgebaut, die sich zum einen um die zahnärztliche Versorgung und zum zweiten um Aids-Waisen kümmert. Aids ist in Zentralafrika die Haupttodesursache und hinterlässt viele Tausende elternloser Kinder, die ohne Hilfe ebenfalls sehr schlechte Überlebens- und Entwicklungschancen haben.Hier setzt die Idee des Patenschaftsprojekts an: es werden persönliche Patenschaften zwischen Hilfewilligen hier und den Kindern in Kenia vermitteln. Auf vielfältige Weise kann den Kindern damit geholfen werden: besonders durch die Übernahme des Schulgeldes können sie auf bessere Schulen gehen und haben damit später viel bessere Chancen. Ich selbst hatte vor wenigen Jahren die Gelegenheit, das Hilfsprojekt und mein afrikanisches Patenkinf zu besuchen: eine beeindruckende Erfahrung!

Wenn Sie Interesse haben mitzuhelfen oder einfach nur weitere Informationen zu den Hilfsprojekten wünschen, sprechen Sie mich bitte an !

Ihr

Dr. Niels Herholz